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Heute: Informationsabend für die Gründung einer Kulturtafel im Landkreis Roth

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LANDKREIS ROTH (pm/vs) - In Bamberg, Erlangen und Würzburg gibt es sie schon und auch der Landkreis Roth ist von der Idee begeistert: Am 22. Juni ist um 19 Uhr jedermann zu einem ersten Austauschtreffen für eine geplante Kulturtafel ins Landratsamt Roth eingeladen. Hinter dem Konzept steht die Erkenntnis, dass bedürftige Menschen nicht nur Lebensmittel brauchen, sondern auch die Möglichkeit am kulturellen Leben teilzunehmen. Dazu gehören beispielsweise der Besuch eines Konzertes, einer Oper oder eines Theaterstücks. Auch ein Kino- oder Sporterlebnis, die für die meisten Bürgerinnen und Bürger eine Selbstverständlichkeit darstellen, sind für einen Arbeitslosen oder Geringverdiener oftmals nicht im verfügbaren Budget enthalten. Eine der wichtigsten Aufgaben einer Kulturtafel ist es, bei Veanstaltern um kostenlose Tickets nachzufragen, die dann an Bedürftige weitergegeben werden können. Es geht aber auch um die Einrichtung einer Kontaktstelle, wo beispielsweise Besitzer eines Theaterbonnements ihre Karten abgeben können, wenn sie aus terminlichen Gründen nicht an einer bestimmten Vorstellung teilnehmen können. Eine weitere Möglichkeit, ein solches Projekt zu unterstützen, sind Geldspendekampagnen. Mit dem Erlös könnten wiederum Tickets gekauft und diese an Menschen weitergegeben werden, die aus finanziellen Gründen den Eintritt nicht bezahlen könnten. Koordinatorin für das geplante Projekt der Kulturtafel ist Anne Thümmler von der Kontaktstelle für Bürgerengagement „für einander“ im Landratsamt Roth. „Wünschenswert wäre es“, so Thümmler, „wenn wir in jeder Landkreiskommune Botschafter fänden, die Ansprechpartner für Veranstalter und die künftigen Nutzer der Kulturtafel sind, denn das Projekt lebt von kurzen Wegen und direkten persönlichen Kontakten“. Infos kompakt • Wer: Alle, die Interesse an einer Kulturtafel haben, vielleicht schon eigene Ideen mitbringen oder sich sogar engagieren wollen. • Wann: Donnerstag, 22. Juni • Wo: Sitzungssaal im...

„Let`s talk...mit Galway“: Videokonferenz zur Kulturhauptstadtbewerbung

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Hafenszene Galway. NÜRNBERG (pm/nf) - Galway weiß, wie Kulturhauptstadt geht: 2020 trägt die Stadt an der irischen Westküste den Titel, den 2025 Nürnberg anstrebt. Bei einer Veranstaltung am Donnerstag, 29. Juni 2017, von 19.30 bis 21 Uhr im Vorsaal des Künstlerhauses im KunstKulturQuartier, Königstraße 93, teilt die irische Kulturhauptstadtmacherin Tracy Geraghty per Videoschaltung ihre Erfahrungen mit dem Publikum. Der Eintritt ist frei. Um Europäische Kulturhauptstadt 2025 zu werden, wird Nürnberg bis 2019 ein circa 100-seitiges Buch in englischer Sprache verfassen und bei einer Auswahlkommission einreichen. In diesem „Bid Book“ müssen mehr als 60 Fragen beantwortet und ein schlüssiges Konzept dargestellt werden, beispielsweise zu den künstlerischen Inhalten, zur europäischen Dimension, zur Finanzierung und zur Nachhaltigkeit des Kulturhauptstadtjahrs. In der Liveschaltung wird Tracy Geraghty vom Team Galway 2020 Einblicke in die Entstehung eines solchen Bewerbungsbuchs geben. Galway wird im Jahr 2020 Kulturhauptstadt Europas sein. Die Stadt setzte sich voriges Jahr gegen die Mitbewerber Dublin, Limerick und die „Three Sisters“ (Kilkenny, Wexford, Waterford) durch. Tracy Geraghty arbeitet an der Programmentwicklung und an der europäischen Dimension des Kulturhauptstadtjahrs. Nach einer kurzen Vorstellung der Bewerbung Galways durch das Bewerbungsbüro wird Tracy Geraghty über den Weg zur Nominierung Galways als Europäische Kulturhauptstadt 2020 sprechen. Anschließend gibt es die Möglichkeit für Publikumsfragen. Die Veranstaltung findet teilweise auf Englisch (ohne Übersetzung) statt. Im Anschluss kann das Publikum sich in informeller Runde weiter austauschen. Weitere Veranstaltungen der Reihe „Let’s talk“ finden am 21. September, 26. Oktober und 7. Dezember 2017 jeweils um 19.30 Uhr statt. Sie dauern 90 Minuten, der Eintritt ist frei. Weiterführende Links: Das Bewerbungsbuch Galways kann hier eingesehen und heruntergeladen werden:...

Bogner's Schnäppchenjägermärkte

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Jeder Stand bis 6m egal ob Trödel oder Neu nur 15,- Euro Info: 09193/5088661 oder 0173/3576877

Expedition ins Unbekannte – Ausstellung im Botanischen Garten

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Martius am Vogelteich in der Nähe des Rio Sao Francisco. Grundlage der Grafik: Lithographie aus „Reise in Brasilien“ (1823–1831) ERLANGEN (pm/mue) - Unter dem Titel „Expedition ins Unbekannte: 200 Jahre Brasilienreise des Erlanger Naturforschers Martius“ wird noch bis zum 10. September eine Ausstellung in der Winterhalle des Botanischen Gartens Erlangen (Loschgestr. 1) gezeigt. Carl Friedrich Philipp von Martius brach vor 200 Jahren zu seiner abenteuerlichen Forschungsreise nach Brasilien auf; 1817 verabschiedete sich der in Erlangen geborene Botaniker zusammen mit Johann Baptist Ritter von Spix zu der fast vierjährigen Expedition nach Südamerika. Dort erforschte er die verschiedenen Vegetationszonen, wofür er unter schwierigsten Bedingungen über 10.000 Kilometer zurücklegte. Die Ausstellung widmet sich dem umfangreichen Vermächtnis des berühmten Botanikers und lädt dazu ein, den damaligen Forscheralltag näher kennenzulernen. Begeistert von der Vielfalt der Pflanzen- und Tierwelt Brasiliens waren Martius und Spix täglich mit der Frage konfrontiert, wie ihre Entdeckungen am besten dokumentiert, archiviert, transportiert und gesichert werden konnten. Auf ihren Spuren können Besucher der Ausstellung den Nachbau eines Urwaldlaboratoriums besichtigen und anschließend selbst zum Forscher werden: Unter dem Binokular werden die Saugschuppen von Aufsitzerpflanzen erkennbar, in den Fühlboxen ertastet man die interessanten Formen tropischer Samen und anhand alter botanischer Zeichnungen erkennt man, wie schwierig das wissenschaftlich genaue Darstellen von Pflanzen sein kann. Alle Infos zur Ausstellung online unter: www.botanischer-garten.fau.de

Bogner's Schnäppchenjägermärkte

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Trödel und Neu erlaubt! Info: 09193/5088661 oder 0173/3576877

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Nur Trödel und Antik. Info: 09193/5088661 oder 0173/3576877

Lebendige Einkaufsnacht: Shopping-Erlebnis trifft auf afrikanische Kultur

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Am 30. Juni darf in Forchheim bis 23.00 Uhr geshoppt werden. Foto: © ivanko80/Fotolia.com FORCHHEIM (rr) - Am Freitag, 30. Juni in der Zeit von 20.00 bis 23.00 Uhr veranstaltet die Werbegemeinschaft Forchheim in der Forchheimer Innenstadt die „Lange Forchheimer Einkaufsnacht“, die heuer mit dem Beginn der Afrika-Kulturtage zusammengelegt wird. Die feiern heuer Jubiläum: Seit zehn Jahren finden sie immer Anfang Juli im Innenhof der Kaiserpfalz und rund um die Sattlertorstraße statt. Dort ist der Afrikanische Basar aufgebaut. Von 17.00 bis 22.00 Uhr lässt es sich hier gemütlich bummeln und afrikanisches Flair mitten in der Forchheimer Altstadt genießen. Für nur 2 Euro Eintritt kann man von Freitag bis Sonntag drei Tage lang den Basar betreten und die Konzerte auf der Bühne Sattlertorstraße hören. Am Einkaufs-Freitag spielen hier um 18.00 Uhr „Kummazamm“, eine Trommelformation aus Oberfranken und um 20.00 Uhr Laye Mansa & Band. Der senegalesische Sänger und Komponist verbindet in seiner Musik die verschiedensten Stile wie Afrobeat, M`Balakh, Soul, Jazz, Trance Musik und Reggae. Neben der abendlichen Öffnung der Ladengeschäfte lohnt sich ein Besuch der Sonderausstellung „RENEGADES“ im Pfalzmuseum. Der Fotograf Frank Marschall porträtiert auf einzigartige Weise die Heavy-Metal-Szene in Botswana. Marschalls Fotografien zeigen eine lebendige Subkultur, die nicht nur einfach optisch die westliche Metal Kultur adaptierte, sondern die besonders durch eine eigene Interpretation und Aneignung der Metal-Kultur heraussticht. Die Lange Einkaufsnacht gibt es seit 2010 – auch heuer bietet sie eine gute Gelegenheit für eine spannende Entdeckungsreise durch die Forchheimer Altstadt. Im gesamten Stadtgebiet ist das Parken gratis.

Da könnt ihr was erleben: Sechs Wochen lang Ferienabenteuer

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Für die schönsten Wochen des Jahres hat das Jugendamt der Stadt Nürnberg wieder ein Ferienprogramm voller attraktiver Angebote zusammengestellt. Über 10 000 Programmplätze für Nürnberger Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren garantieren sechs Wochen lang spannende Ferienabenteuer, Spiel und Spaß. Spannende Wochen mit dem Sommerferienprogramm NÜRNBERG (pm/nf) - Für die schönsten Wochen des Jahres hat das Jugendamt der Stadt Nürnberg wieder ein Ferienprogramm voller attraktiver Angebote zusammengestellt. Über 10.000 Programmplätze für Nürnberger Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren garantieren sechs Wochen lang spannende Ferienabenteuer, Spiel und Spaß. Mit Veranstaltungen wie Kanu-Erlebnistag, Glasblasen oder Schnuppertauchen locken spannende Themen. Eine ganze Woche Spaß und Spannung verspricht das Mediencamp beim Abenteuerplatz Amsel. Das ist zum Beispiel genau richtig für Kinder, die tagsüber etwas erleben wollen und die Abende gerne zu Hause verbringen. Das Programmheft liegt aus an der Infothek im Sozialrathaus, Dietzstraße 4, bei der Jugend Information, Königstraße 93, im BürgerInformationsZentrum, Hauptmarkt 18, in den Häusern der Stadtbibliothek, in vielen weiteren Einrichtungen der Stadt Nürnberg, die Jugend, Kultur und Freizeit zum Thema haben, sowie in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Nürnberg, die das Ferienprogramm auch dieses Jahr wieder großzügig als Hauptsponsor unterstützt. Dass alle Ferienangebote kostengünstig sind, ist zahlreichen Förderern, Veranstaltern und ehrenamtlich Engagierten zu verdanken. Starttermin für die Online-Buchung der Plätze ist Montag, 3. Juli 2017, um 8.30 Uhr. Familien können bequem online mit Paydirekt, Giropay oder Kreditkarte bezahlen. Persönlich gegen Barzahlung können Eltern ihre Kinder ab Montag, 10. Juli, im Jugendamt, Dietzstraße 4, anmelden, am ersten Anmeldetag von 8.30 bis 16 Uhr, anschließend bis 8. September Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.30 bis 12.30 Uhr, Donnerstag von 8.30 bis 15.30 Uhr. Weitere Informationen sowie die Online-Ausgabe des Ferienprogramms sind zu finden unter www.sommerferien.nuernberg.de. Berufstätige Eltern, die während der Sommerferien ein zuverlässiges und abwechslungsreiches Betreuungsangebot für ihr Kind...

Phela

Nürnberger Symphoniker

Echoes

Kyle Gas Band

Projektwoche: Kinder zu Gast im Pfalzmuseum

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Achäologie und mehr: Die Projektwoche bietet Gelegenheit, die Geschichte der eigenen Heimat im historischen Kontext zu begreifen. Foto: Agil Bamberg FORCHHEIM (pm/rr) – Vom 3. Juli bis 8. Juli führt das Pfalzmuseum Forchheim gemeinsam mit der Martin-Grundschule eine Projektwoche zum Thema Schule und Museum. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, im Rahmen einer Ausstellungsplanung herauszufinden, wie Kinder ein Museum sehen und erleben, wie sie ein Museum wahrnehmen und das Wahrgenommene weitergeben. 50 Schüler der Martin-Grundschule und ihre Lehrer werden an der Projektwoche teilnehmen. Die Aktion wird maßgeblich von der Max-Kaupert-Stiftung Forchheim unterstützt. Das museumspädagogische Team des Pfalzmuseums möchte die Schüler mit diesem Projekt dazu anregen, Geschichte im Allgemeinen sowie Heimatgeschichte zu erfassen und kennenzulernen. Erfahrene Museumspädagogen beziehen auch die aktuelle Lebenswelt der teilnehmenden Kinder mit ein. Die Schüler recherchieren die Stadtgeschichte, indem sie das Museum erforschen, fotografieren, dokumentieren und ihre Ideen künstlerisch umsetzen. Darüber hinaus bietet ihnen das Projekt die Möglichkeit, die Geschichte ihrer Heimat in einem größeren historischen Kontext zu begreifen. Die Projektwoche werden erfahrene, freiberufliche Museumspädagogen von Agil Bamberg (Büro für angewandte Archäologie), Christine Frick, Pädagogin und Künstlerin (Werkstatt in der Fabrik, Forchheim), Helga Leisner-Reger, Kunsthistorikerin, Museumsführerin und Museumspädagogin im Pfalzmuseum und Martina Wesler, Historikerin und Beauftragte für Museumspädagogik (Projektleitung) durchführen. Wie gehen die Pädagogen vor? Im Vorfeld der Projektwoche besuchen die Projektleiterin Martina Wesler und die Künstlerin Christine Frick die Schüler der Martin-Grundschule und informieren die Kinder über das Museum. Gemeinsam mit den Lehrern werden Arbeitsgruppen für die bevorstehende Museumswoche gebildet, die Schüler dürfen sich für unterschiedliche Themen, z. B. „Handwerk“, „Handarbeit“, „Archäologie“ oder „Geschichtenerzählen“ entscheiden. Für eine möglichst abwechslungsreiche...

Anzeige: Große Clubauflösung mit Flohmarkt am 25.06.

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Time to say Good Bye! ❤️ Wer noch sein Lieblingsstück aus der Indabahn mitnehmen will ist herzlich am 25.06. ab 10 Uhr eingeladen auf unserem Disco-Flohmarkt tolle Dinge zu erstehen! Von seltenen Vodka-Sorten über Deko bis Weingläser... ALLES MUSS RAUS! SPECIALS Capuccino + Kaffee 1€ RedBull 1€ (inkl. Pfand) Indabahn im Hauptbahnhof Nürnberg Westhalle

Uttenreuther Trödelmarkt

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Gemütlicher Familienflohmarkt Gehandelt werden kann alles, was Sie daheim zum Trödeln finden, von Privat für Privat. Mehr Infos auf der Homepage der FrauenUnion Uttenreuth www.fu-bayern.de/ov-uttenreuth

Ottfried Fischer & die Heimatlosen

HornDogz

30.000 Fans freuen sich auf das Nürnberger Brückenfestival 2017

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Brückenfestival Nürnberg. In der MarktSpiegel-Bildergalerie Fotos der Bands und des Festivals – Line up und die Aftershowpartys NÜRNBERG (pm/nf) - Das Brückenfestival – seit jeher „Umsonst und Draußen“ –findet jährlich auf den Nürnberger Pegnitzwiesen unter der Theodor-Heuß-Brücke statt. 2015 feierte das Open Air sein 15-jähriges Bestehen mit bis zu 30.000 Besucherinnen und Besuchern. Komplett ehrenamtlich organisiert, geplant und durchgeführt durch das Festival-Team des Brückenfestival e.V. zusammen mit 80 bis 100 freiwilligen Helferinnen und Helfern – dieses Jahr am 11. und 12. August. Das Brückenfestival möchte Raum für Neuentdeckungen, Experimente und das Erleben von Musik und Kultur bieten. Dabei schafft es die Möglichkeit, am Querschnitt von verschiedensten Musik-, Kunst- und Kultureinflüssen in eine eigene kleine Welt mit liebevoller Gestaltung einzutauchen. Das Festival hat sich bis heute als eine feste und prägende Institution im Nürnberger Kultursommer etabliert - mit Strahlkraft auf die ganze Region. Um dieses besondere Kulturformat breit und niedrigschwellig zugänglich zu machen, wird bei freiem Eintritt veranstaltet. Das Festival finanziert sich deshalb zum größten Teil über den Getränkeverkauf. Das erste Brückenfestival fand 2001 unterhalb der Brückenstraße statt, mit damals noch geschätzten 500 Gästen. Wegen Renovierungsarbeiten zog das Festival im zweiten Veranstaltungsjahr unter die Theodor-Heuss-Brücke, unter der es bis heute sein charakteristisches Zuhause gefunden hat. Für die Durchführung und Planung des Festivals fanden sich Kulturschaffende aus der ganzen Region zusammen, um abseits von Mainstream und Kommerz, ein spartenübergreifendes Programm mit überregionalen und lokalen Künstlern im Open Air Format zu schaffen – ein Ziel, das sich bis heute gehalten hat. In siebzehn Jahren Festival hat sich aber trotzdem viel getan. 2008 erhielt der Brückenfestival e.V. das Nürnberg-Stipendium für Kunst und Wissenschaft der...

Brassluft

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